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Ferienfahrt nach Bonndorf 1999

Nach dem Aufstieg auf den Dom
erkunden wir den Wochenmarkt von Freiburg
Betreuer Elfriede Wiesen (in rot), Klaus Kleinen, Hans Wiesen (hinten) und eine Horde Kinder
Verdiente Rast auf der Wanderung
zur Wuttachschlucht
Verdiendte Rast auf der Wanderung zur Wuttachschlucht
   
Eschweiler Zeitung, Mittwoch, 04. August 1999

Von der Sonne verwöhnt trafen die über 50 Teilnehmer der zehntägigen Ferienfahrt des Kinderferienwerkes Röhe wieder in ihrer Heimat ein. Die Jugendherberge in Bonndorf im Schwarzwald war ihnen fast zur zweiten Heimat geworden.

Gleich am ersten Tag lernten die Jugendlichen in einer Stadtralley die Umgebung der Herberge und die interessante Stadt Bonndorf kennen, erkundeten dabei auch das Schloss, den Schlosspark und den Japanischen Garten. Damit sich die Kinder untereinander schnell kennenlernten, wurden Buttons als Namensschilder gebastelt.

Am Tag ins Freibad und abends in die Disco

Im Freibad oder auch im hauseigenen Lehrschwimm-becken suchte mancher an den heissen Tagen Abkühlung, doch auch die größte Hitze hielt die Kids nicht vom Besuch der abendlichen Disco ab. Auf dem weiten Gelände der Jugendherberge boten sich abwechslungs-reiche Sport- und Spielmöglichkeiten, ebenso im angenzenden Wald, auf dem Bolzplatz oder mit den mitgebrachten Spielen.

Eine Tagesfahrt mit dem Bus führte in die benachbarte Schweiz zum Rheinfall bei Schaffhausen, zum Flughafen Zürich und in die Stadt Zürich, die eingehend erkundet wurde.

Bei einer anderen Fahrt wurde die Schwarzwaldmetropole Freiburg besucht, wobei die Fahrt mit der Höllentalbahn ein besonderes Erlebnis war. Nach einem Rundgang durch das Freiburger Münster wollten die meisten auch die Stadt von oben sehen. Genau um zwölf Uhr konnte im Turm des Münsters in der Glockenstube das Angelusläuten hautnah miterlebt werden. Die "Bächle" in der Innenstadt waren an dem heissem Sonnentag für viele eine willkommene Erfrischung.

Besonders eindrucksvoll wurde der Wandertag, der durch die Lotenbachklamm in die Wuttachschlucht führte. Nur gut, dass es bei dieser großen Wanderung etwas abgekühlt hatte. Erfrischende Getränke in der Schattenmühle weckten die abgekämpften Wanderer wieder auf.

In den Narrenstuben die 300 Kostüme bewundert

Viel Abwechselung gab es beim Schlossfest, bei dem alle Ortsvereine Bonndorfs mitwirkten. Für die karnevalsgewohnten Kinder aus Eschweiler war es auch interessant, das "Fastnachts-Museum Narrenstuben" im Bonndorfer Schloss zu besuchen, in dem mehr als 350 Narrengestalten und eine Vielzahl von Holzmasken zu sehen sind. Vor allem die Vorführung der Lärm-Instrumente beeindruckte die Kinder, die so etwas über die Herkunft der alemannischen "Fasenacht" erfuhren.

Lagerfeuer mit Grillfest, Stockbrotbacken und großes Spiel waren andere Programmpunkte, die die Zeit im Nu vergehen ließen. Beim Abschlussabend mit Liedern, Spielen und Sketches waren sich alle einig: Das war eine tolle Ferienfreizeit!


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